
Wildes Herumrennen, das ist nichts für Enten und Enterichs. Sie ziehen den gepflegten Spaziergang vor.
(Bild: Alexander Preobrajenski)

Darauf wiederum ist jedes Kind neidisch.
(Bild: Alexander Preobrajenski)

Stibitzt den Enten gerne die Brotstücke, die ihnen Parkbesucher zuwerfen: der Karpfen (auch Abflussrohr mit Flossen genannt).
(Bild: Alexander Preobrajenski)

Junge Romantik mit Hintertür: Mit so einem Skateboard kann man notfalls unglaublich schnell wieder abhauen.
(Bild: Alexander Preobrajenski)

Tauchente im Prachtkleid.
(Bild: Alexander Preobrajenski)

Tauchente ohne Prachtkleid.
(Bild: Alexander Preobrajenski)

Hahn im Korb.
(Bild: Alexander Preobrajenski)

Erste Flugversuche.
(Bild: Alexander Preobrajenski)

Krähe oder Rabe? Wir tippen auf Kolkrabe. Die Ornithologen unter Ihnen korrigieren in der Kommentarspalte.
(Bild: Alexander Preobrajenski)

«Oh, ein Rätsel!» Der Schwan grübelt mit. Er tippt auf Aaskrähe. Die Ornithologen unter Ihnen korrigieren.
(Bild: Alexander Preobrajenski)

Hier sind wir uns fast sicher: Das sind Chillers.
(Bild: Alexander Preobrajenski)

Guter Wurf: Der Partner ist zwar den Tränen nah. Doch die Gegner lachen. Sie sind in der Mehrheit. Macht unter dem Strich: mehr Glück auf dieser Welt. Löblich.
(Bild: Alexander Preobrajenski)

«Wer hat denn jetzt wieder diese Velos so saublöd verknotet?» – Typisches Alltagsproblem.
(Bild: Alexander Preobrajenski)

Spektakel in der Arena, ausgelassene Stimmung auf der Tribüne.
(Bild: Alexander Preobrajenski)

Ein schlagkräftiges Argument für Eltern, ihr Kind vom Fernseher weg und in den Park im Grünen schleppen zu können.
(Bild: Alexander Preobrajenski)

Selten hatten ein Ballon und eine Daunenjacke so viel gemeinsam.
(Bild: Alexander Preobrajenski)

Darum übrigens heisst es nicht mehr «Grün 80», sondern «Park im Grünen».
(Bild: Alexander Preobrajenski)

So. Die Schatten werden länger, auch wenn das Buch noch nicht fertig ist.
(Bild: Alexander Preobrajenski)

Auch die Primeln machen langsam Feierabend.
(Bild: Alexander Preobrajenski)

«Gute Nacht, liebe Sonne!» – «Gute Nacht, liebe Blümchen!» Bis zum nächsten Frühlingstag.
(Bild: Alexander Preobrajenski)