Die TagesWoche hat sich auf die Suche nach Vorboten gemacht, die unmissverständlich klarmachen: In wenigen Tagen ist Fasnacht.
Wenn bei den Grossverteilern Faschtewaie und Fasnachtskiechli in den Auslagen angepriesen werden, lässt dies die Fasnachtsfieber-Kurve nocht nicht ins Unermessliche steigen. Noch steht einem der Sinn eher nach den restlichen Wiehnachtsgutzi und dem Fondue chinoise an Silvester. Auch d Blaggedde zieren die Jacken und Mäntel seit Anfang Jahr und in den Langen Erlen pfeift, trommelt und schränzt es bereits circa vier Wochen vor der Fasnacht.
Doch während die aktiven Fasnächtler am Kostüm den letzten Stich nähen und beim Kopfladdärnli den Lichtcheck machen, wird auch die Stadt für die scheenschte drey Dääg vorbereitet und man merkt: Glyy isch es so wytt.
Wir waren mit der Kamera unterwegs und haben Bilder eingefangen, welche die letzten Vorkehrungen zeigen. Dinge, die erst wenige Tage vor dem Morgestraich noch gemacht werden.
Was ist für Sie ein untrügliches Zeichen dafür, dass Frau Fasnacht nicht mehr nur vor der Tür steht und mehr oder weniger geduldig wartet, sondern bereits energisch Einlass fordert?